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Unser Hund Ricky Galerie

Mehr Informationen unter: 

Unser Hund Ricky

Heute, am 24. Februar 2009 mussten wir unseren Ricky gehen lassen.

Dort wo er jetzt ist, wartet er auf uns, bis wir wiederzusammen sein können.

Unser Ricky | Hund | Hütehund | Stöckl | Schafehüten | Schafe hüten

Das wollte ich schon lange mal erzählen...
von Erika

„Komm mal runter ich hab da ein Problem!“

Ich war immer schon ein Hundenarr, aber ich konnte (Arbeit) und durfte (bei den Eltern) halt nie einen eigenen Hund haben.
Hermann und ich haben schon oft überlegt wie wir am besten einen Hund halten konnten, aber wir dachten immer da wir beide zur Arbeit gehen, geht das halt nicht. Fast jeder Hund der uns bei unseren Spaziergängen über den Weg lief, ließ sich von mir streicheln oder wollte mit mir spielen. Hermann sagte immer "Irgendwann geht einmal einer mit dir nach Hause."

Ich bin am 3. Januar 1997 mit dem Rad unterwegs gewesen, als bei einer Unterführung neben einem großen Hotelrestaurant (Kaiserhof) in Landshut ein großer Hund mitten im Weg stand.

Ich sagte zu ihm: “Geh´ heim es ist kalt und dunkel!” Als ich ein Stück weiter fuhr merkte ich dass der Hund wohl den gleichen Weg wie ich haben musste.

Aus Zeitgründen fuhr ich etwas schneller und oje.. der Hund lief auch schneller. An der ersten Ampel die auf Rot war stellte ich mich am Rand der Straße hin und wartete. Der Hund setzte sich neben mich und wartete ebenfalls.

Bei Grün startete er gleich mit los, an der zweiten und dritten Ampel war es genauso. Die Leute in den Autos schüttelten den Kopf und einer zeigte mir den "Vogel", weil sich der Hund an der Ampel vor mein Fahrrad setzte und damit teilweise den Verkehr blockierte. Zudem konnten ihn die Autofahrer in der Dunkelheit nur schlecht sehen. Dass dies nicht mein Hund war, wussten sie ja nicht. Und so wie er sich verhielt, hätte mir das auch niemand geglaubt.

Ich konnte nichts dagegen machen, dass der Hund einfach mit mir mitging und weil ich nicht wollte dass er überfahren wurde, nahm ich meine Radspinne als Notleine. Rechts schob ich mein Rad und links führte ich den Hund zu mir nach Hause.

Dort angekommen, klingelte ich und rief zu Hermann, er solle doch herunter kommen, weil ich ein Problem habe. Wir wohnten im vierten Stock ohne Aufzug, und Hermann arbeitete gerade an seinem ersten Buch, einem Fantasy - Roman mit dem Titel "Aschereide".  Es war klar, dass er dabei nicht gestört werden wollte.

“Hermann ich kann nichts dafür, der ist einfach mitgelaufen”, sprudelte es aus mir hervor als mein Mann die 4 Stockwerke herunter gekommen war und ganz aufgeregt erzählte ich was sich zugetragen hatte.

Dann wollte ich mein Rad in die Garage bringen und Hermann sollte einstweilen "Schlappi" (so sagte ich damals  zu dem Hund wegen seiner Schlappohren) in die Wohnung rauf bringen. Der aber hüpfte ganz erschrocken zurück und wollte einfach nicht mit Hermann mitgehen. Aus Protest legte sich der Hund auch gleich auf den Rücken.

Also brachte ich "Schlappi" in die Wohnung rauf. Mit mir ging er ohne Probleme mit. In der Wohnung angekommen, legte sich der Hund sofort in unser winziges Badezimmer, legte sich hin und war binnen 3 Minuten eingeschlafen.

Ich sagte zu Hermann, dass ich mir sofort Urlaub nehmen und den Hund so lange versorgen würde, bis die Besitzer gefunden sind.

Es bedurfte aller Überredungskunst von Hermann, mich davon zu überzeugen, die Polizei über den Fundhund zu informieren, da er ja vielleicht schon gesucht wird. Die kamen und nahmen "Schlappi" gegen seinen Willen aber ohne großen Zwang mit. Er sollte ins Tierheim in einen Notzwinger gebracht werden, da zu diesem Zeitpunkt dort niemand mehr da war, um ihn ordentlich aufzunehmen.

Ich war zu diesem Zeitpunkt schon so verliebt in das Tier, das ich ganz traurig wurde als "Schlappi" nun weg war.

Hermann sagte, der hätte so gestunken und wäre so dreckig gewesen, aber das bezweifle ich, ich habe davon nichts bemerkt.

Mein größter Wunsch war ja immer schon einen Hund zu besitzen. Als Mädchen hatte ich immer die Hunde aus der ganzen Nachbarschaft ausgeführt und mit 6 Jahren durfte ich regelmäßig eine 12 Jahre alte Dogge aus dem Tierheim spazieren führen (mich sah man dahinter oft gar nicht).

Doch zurück zu "Schlappi": Ca. 15 Minuten nachdem die Polizei ihn weg geführt hatte, klingelte es wieder bei uns. Die Polizisten baten um ein paar Wurstscheiben, weil "Schlappi" sich weigerte, in den Hundekäfig des Polizeikombis einzusteigen.

Jetzt haltet euch fest!
Ich rannte sofort mit der frischen Aufschnittwurst nach unten und da stand ein ganz armer Hund, und inzwischen drei Polizisten. "Schlappi" ging trotz der Wurst nicht mit den Polizisten und den Polizei Hundeführer Karl-Heinz hätte er beinahe gebissen, aber aus Angst. Sie wollten irgend eine Schlinge holen, aber da wurde ich wütend.  "Dann führe ich ihn zu Fuß ins Tierheim und wenn ich eine Woche dazu brauche!" sagte ich zu den Polizisten.

Ich schickte die Männer (einschließlich Hermann) um die nächste Ecke und bat noch darum, den Funk auszuschalten, weil "Schlappi" jedes Mal zusammenzuckte, wenn das Gerät ein Geräusch von sich gab.

Ich gab "Schlappi" zwei Wurstscheiben, streichelte ihn und ging dann mit der Wurst in der Hand in den Käfig im Polizei Kombi. Der Hund folgte mir. Karl-Heinz, der Hundeführer machte sofort die Käfigtür zu und wir beide waren gefangen.

Er fragt noch ob ich eventuell mitfahren wolle. Mein Mann sah noch freudig funkelnde Augen von mir und weg waren wir, zusammen mit seiner Wurst die eigentlich für das Abendbrot gedacht war.

Nachdem ich vom Tierheim wieder zurückgekehrt war, machte ich mir solche Vorwürfe, weil der arme Hund so ein Vertrauen zu mir hatte und ich ihn jetzt ganz alleine im Notzwinger des Tierheims im Stich gelassen hatte. Ich konnte nicht schlafen und Hermann konnte mich gar nicht mehr beruhigen.

Gleich am Morgen rief ich im Tierheim an, die mich gleich ganz blöd anmachten, weil sie der Meinung waren, ich hätte meinen eigenen Hund da einfach abgegeben. Sie wollten mir meine Geschichte gar nicht recht glauben.

Bei einem weiteren Anruf einige Stunden später teilten sie mir mit, dass "Schlappi" jetzt versorgt sei, sich die Besitzer gemeldet hätten und er gegen Mittag abgeholt werde.

In den nächsten 14 Tage war ich zu nichts zu gebrauchen. Ich musste immer an den Hund denken, weil er genau so war, wie mir ein Hund gefallen würde. Ich ließ das Essen verbrennen, vergaß beim Einkaufen mal die Bananen, mal das Brot und stand ewig vor den Hundefutter Regalen.

Es war grauenhaft, aber eines wusste ich, bis zur Rente wie wir es vorgesehen hatten, wollte ich nicht mehr warten bis ich einen Hund habe und ich wollte am liebsten diesen Streuner. Jedem schwarz-braunen Hund sah ich nach ob es nicht der "Schlappi" ist. Sogar in Gärten wo ein Hundewarnschild angebracht war hielt ich vergeblich Ausschau ob er nicht irgendwo dahinter lebte.

Hermann musste wohl eine Lösung finden, damit er wieder ein ganz normales Abendessen bekommt und wieder eine vollwertige Frau hat. Er wollte über das Tierheim die Telefonnummer der Besitzer haben, aber die bekam er beim ersten Anruf nicht.

Erst als er beim zweiten Mal den Zustand des Hundes schilderte und ankündigte, er wolle die ordnungsgemäße Haltung überprüfen, wurden die vom Tierheim netter und gaben die Adresse heraus. Es war ja wirklich so gewesen, die Kette war damals so eingewachsen, dass ich sie gar nicht aus seinem Fell bekam, als ich die Radspinne einhängen wollte.

Hermann rief bei den Besitzern an und die Frau beklagte auch, dass sie sich bei uns bedanken wollte, aber vom Tierheim unsere Adresse nicht bekommen hatte.

Nachdem sich Hermann und die Besitzerin von "Schlappi" am Telefon ausgesprochen hatten, bat er ob seine hundenärrische Frau vielleicht einmal mit dem Hund spazieren gehen dürfe.

"Schlappi"s Frauchen (eine Landwirtin) war sogar sehr froh darüber, weil sie eh nie Zeit für “ Ricky ” (so ist sein richtiger Name) hat. Nebenbei erzählte sie, dass Ricky an jenem Tag als er mir zugelaufen war, Geburtstag hatte. Sie meinte scherzhaft, dass er wohl zum Essen gehen wollte.

Sie hatte auch noch Rickys Hundemutter und Hundoma am Hof. Rickys Oma war eine ganz Böse. Sie hat Ricky immer gebissen. Das nur nebenbei.

Ich habe von Hermanns Kontaktaufnahme mit Rickys Besitzerin erst erfahren, als Hermann mich in der Arbeit anrief und mir mitteilte, ich müsse sofort nach Hause kommen, weil ein Problem mit den Schlangen sei. Von Ricky sagte er nichts, da er mich überraschen wollte.

Er holte mich mit dem Auto ab und ........wir fuhren gar nicht nach Hause.

Er klingelte an einer Haustüre und plötzlich stand mein "Schlappi" da. Ich war ganz hingerissen,
die Frau bemerkte ich gar nicht. Wir bekamen eine Leine in die Hand und machten einen großen Spaziergang.

"Mei der Ricky", sagte ich die ganze Zeit, "mei so a Freid, ja is des sche..."
(Für die Nordlichter: "Ach der Ricky, so eine Freude, ja ist das schön")

Er war auch ganz lieb, und wir gingen zu Fuß an der Isar entlang zu uns nach Hause und wieder zurück. Von nun an durfte ich jeden Tag und so lange ich wollte mit Ricky spazieren gehen.

Wie schon erwähnt lebten auf dem Hof auch noch Rickys Hundemutter und Hundeoma. Die waren immer ganz grantig zu ihm, fraßen ihm immer alles weg, so sahen sie auch aus: Wie Mettwürste auf vier Streichhölzer.

Oftmals wenn ich ihn abholte musste ich ihn aus einem Gewächshaus holen wo lauter angefaulte Gemüseblätter lagen, dort wurde er im Winter oft mit seiner Oma und Mutter eingesperrt . Auch zu seinem Besitzer ging er nie freiwillig hin oder nur geduckt bis zur Größe eines Dackels, er hatte solche Angst vor ihm.

Er war auch immer total verdreckt wenn ich ihn holte, und stank so arg: Auch hatte er immer Durchfall. Entweder er war total dürr oder total aufgebläht, aber das interessierte die Besitzer kaum. Da er immer wieder ausriss, überlegten sie, ihn kastrieren zu lassen und wurden vom Tierheim auch dazu noch bestärkt.

Ricky riss nämlich immer wieder aus und lief zu uns nach Hause, und das über eine Strecke von ca. 6 km. Jedes Mal, wenn er stiften ging, rief die Besitzerin aufgeregt an und sagte: "Meine Güte sucht ihn, wenn mein Mann ihn erwischt erschlägt er ihn!"

Einmal wartete er Stunden vor der großen Eingangstüre zum unserem Wohnblock bei eisigster Kälte auf mich. Ein anderes Mal fand ich ihn auf der halben Strecke zu uns. Damals fing er vor lauter Freude an zu pinkeln.

Nun durfte er ab und zu auch mal über das Wochenende bei uns bleiben, und er war so artig und so brav, ein richtiger Musterhund.

Trotzdem war er auch total scheu und verängstigt und hatte immer Angst etwas falsch zu machen.

Als ich ihm zum ersten mal ein Stöckchen zum Spielen warf, zog er sich zusammen und legte sich ganz klein auf den Boden denn er hatte Angst geschlagen zu werden.

Erst als ich selbst dem Stecken nachlief und ihn aufmunterte traute er sich anschließend, ihn vorsichtig zu nehmen. Sein erstes eigenes Spielzeug trug er den ganzen Spaziergang mit ohne es einmal fallen zu lassen.

Er ging nie weg von mir weg, nicht mal 2 Meter, und verfolgte mich sogar bis zur Toilette.

Seinem damaligen Herrn näherte er sich höchstens bis auf 10 Meter. Er vermied ihn so gut es ging.

Aber jedes Mal, wenn ich Ricky nach dem Spaziergang oder nach einem Wochenende bei uns wieder abgab, wurde die Zeremonie unerträglicher und er heulte dann oft stundenlang und fraß nichts mehr.

Fragt mich nicht, wie es mir ging... Im Wohnblock durften wir ihn nicht behalten, was sollte man da tun?

Wir kauften uns ein kleines Einfamilienhaus in Landshut/Auloh und adoptierten Ricky.

Seine ehemaligen Besitzer wollten ihn Anfangs nicht hergeben, obwohl sie nie Zeit für ihn hatten. Als er jedoch einmal in ein Auto lief als er wieder mal ausgerissen war und zu uns wollte, war für sie das Maß voll und sie verkauften ihn doch an uns.

Glücklicherweise wurde Ricky damals nur leicht verletzt und am Auto entstand kein Schaden.

Irgendwie ist uns da ein kleiner Engel ins Haus geflattert, und wir sind so glücklich miteinander, auch der damals nur für die Schublade geschriebene Roman "ASCHEREIDE" von Hermann wurde veröffentlicht und das es uns so gut geht, haben wir einfach dem Ricky zu verdanken.

Am 3. Januar waren es 9 Jahre seit wir mit ihm unter einem Dach leben und ich könnte mir kein schöneres Leben vorstellen.

Ich verzichtete sogar beruflich auf einen Aufstieg wo ich ständig unterwegs gewesen wäre um nicht einen Tag von Ricky getrennt zu sein. Was sind schon Karriere, Urkunden usw. gegen ein liebendes Hundeherz?

Ricky dankt mir meine Liebe zu ihm täglich!

Er ist ein super guter Freund fürs Leben geworden, so wie man sich einen guten Hund vorstellt, er ist auch ein sehr guter Hütehund (Schafe) geworden, er liebt meinen (seinen) Zwerghasen der ihn oftmals ganz schön nervt, wäscht und bewacht meine Meerschweinchen, und ich weiß er liebt mich und würde alles für mich tun.

Wir machen keine Turniere, keine Prüfungen, und auch nichts was uns keinen Spaß macht.

Das ist das Beburtstagsfoto von Ricky. Er wurde heute (3. Januar 2008) 12 Jahre alt.

Leider ist Ricky nun fast völlig taub und schon etwas gebrechlich. Aber einmal pro Woche kommt eine Hunde - Physiotherapeutin und Lux hält ihn auch  auf Trapp. So kann er seinen Lebensabend genießen und das Fressen schmeckt ihm nach wie vor.